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Ohne Kinder hat unsere Gesetzliche Rentenversicherung keine Chance. Aber wie wird die Erziehungsleistung der Familien bewertet, die mit ihren Kindern die Zukunft erst möglich machen? Der Familienbund der Katholiken meint: viel zu gering. Eltern – vor allem Mütter – die für die Kindererziehung im Beruf kürzer treten, sind stark von Altersarmut bedroht. Und Eltern und Kinderlose mit gleichem Einkommen zahlen Rentenbeiträge in gleicher Höhe, obwohl Eltern zusätzlich für ihre Kinder und damit für künftige Beitragszahler sorgen. Das ist nicht fair. Familien tragen doppelt zur Rentenversicherung bei.
Mit der Kampagne „Rente sich wer kann.“ macht der Familienbund auf die unfairen Spielregeln der Rentenversicherung aufmerksam und fordert Familiengerechtigkeit.